Fotografie als Lichtmalerei gibt die Freiheit und die Herausforderung Dinge zu zeigen die so nicht sichtbar oder zumindest nicht so reduziert wahrgenommen werden. Die Reduktion ist ein Mittel zur Herausarbeitung der Stimmung, das Weglassen, das Fokusieren gelingt hier am besten in einem fast meditativem Einlassen mit dem Objekt, dem Licht und der Fokusierung. 
Mit Systemkameras hat man den Vorteil ein Teil des Schaffens schon in einer recht guten Vorschau der Endergebnisses zu sehen.
Nach folgende Bilder wurden mit der FUJI X-T1 und zwei alten Nikon Objketiven adaptiert an einem Lensturbo und einem 13mm Zwischenring aufgenommen.
Die Bilder sind aus RAW in einem TRI-X Look bearbeitet.
Hier zunächst eine Serie aufgenommen mit dem Nikon AIS 105mm 2.5.
Das Spiel mit Schwarz und Weiss und seinen Abstufungen zeigen die verborgenen Strukturen und deren Harmonie im Zusammenspiel mit Schärfe und Unschärfe in einer reduzierten Klarheit auf. Das Objekt erzählt eine verborgene Geschichte der sinnlichen Klarheit. 
Sowohl das 105mm 2.5 wie auch das 85mm 2.0 sind aus der manuellen Zeit des Focusierens und genau dafür konstruiert und auch heute noch Präzisionsinstrumente.
Hier eine Reihe aufgenommen mit dem Nikon Nikkor 85mm 2.0.
Das Spiel mit Licht Struktur, Andeutung und Weglassen öffnet eine neuen Raum für eine andere Betrachtung dessen was vorhanden ist.
Die folgende Serie wurde wieder mit dem 105mm aufgenommen.
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