BEOBACHTEN. SPÜREN. FESTHALTEN.
Mit Feingefühl und Präzision – meine Arbeitsweise als Eventfotograf.
Jede Hochzeit und jedes Event ist einzigartig. Keine Geschichte gleicht der anderen, und genau das macht diesen Tag so besonders. Für mich beginnt gute Fotografie nicht mit dem Drücken auf den Auslöser – sondern mit dem Zuhören. Ich möchte euch kennenlernen, verstehen, was euch verbindet, was euch wichtig ist. Denn nur wenn wir eine ehrliche Verbindung aufbauen, entstehen Bilder, die wirklich zu euch passen.
Das Kennenlernen – der Grundstein für authentische Bilder
Vor jeder Buchung steht ein persönliches Gespräch – gerne bei einem Kaffee oder per Video-Call. Hier geht es nicht nur um den Ablaufplan, sondern vor allem um euch: Wie fühlt sich eure Liebe an? Was wollt ihr von diesem Tag mitnehmen? Welche Momente dürfen auf keinen Fall fehlen? Dieses Gespräch ist für mich essenziell. Es schafft Vertrauen und legt den Grundstein für Bilder, die mehr sind als hübsche Erinnerungen – sondern echte Abbilder eurer Verbindung.​​​​​​​
Technik mit Seele – meine bewusste Kamerawahl 

Ich arbeite ausschließlich mit ausgewähltem Equipment, das mir ermöglicht, genau den Bildlook zu erzeugen, der meinen Stil ausmacht: klar, ruhig, zeitlos und tief.
Meine zwei Leica SL2-S sind meine Hauptkameras – schnell, leise, mit einer Farbwiedergabe, die ihresgleichen sucht. 
In Kombination mit dem 35mm Summicron SL entstehen weite, erzählende Reportagebilder mit natürlicher Perspektive. 
Das APO 90mm Summicron SL bringt dagegen Tiefe und Intimität – ideal für Porträts, bei denen jedes Detail zählt. 
Das 50mm APO Summicron SL ergänzt als präzise, lichtstarke Standardbrennweite mit einzigartigem Mikrokontrast – perfekt für Momente im Zentrum des Geschehens.

Für feinfühlige Nähe in leisen Szenen greife ich zur Leica M10 – eine Kamera, die mit ihrer manuellen Arbeitsweise entschleunigt und Raum für echte, ungestellte Momente lässt. Besonders in Verbindung mit dem 50mm Summilux M oder dem kompakten 35mm Summicron M entstehen Bildwelten, die an analoge Reportagen erinnern – weich, atmosphärisch und voller Charakter.
Das 21mm Elmarit M sowie das 28mm Elmarit M ermöglichen weite Perspektiven mit viel Kontext – ideal für Stimmungen in der Architektur oder bei szenischen Gruppenbildern.
Für besondere Detailstudien stehen mir außerdem zwei Makroobjektive zur Verfügung: das 60mm Elmarit R Macro sowie das legendäre APO-Macro-Elmarit 100mm R – beide adaptierbar an die SL2-S. Sie erlauben Einblicke in Strukturen, Oberflächen, kleine Gesten – und schaffen so Tiefe jenseits des Offensichtlichen.
Ergänzend für hohe Flexibilität bei wechselnden Situationen, z. B. während Zeremonien oder bei dynamischen Reportagen, setze ich das Lumix 24–105mm f/4 ein – zuverlässig, scharf und schnell.
Diese Auswahl ist kein Zufall. Jedes Objektiv, jede Kamera erfüllt eine bestimmte Aufgabe. Ich nutze sie gezielt – je nach Licht, Situation und Stimmung.
Das Ergebnis: Bilder, die nicht nur ästhetisch sind, sondern auch emotional tragen. Fotografien, die nicht nur zeigen, was war – sondern spürbar machen, wie es sich angefühlt hat.
Für euch – nicht für den Algorithmus

Ich fotografiere nicht für Likes oder Trends, sondern für euch. Für eure Geschichte. Für diesen einen Tag, der nie wieder genau so sein wird. Es geht mir nicht um perfekte Inszenierung, sondern um echtes Erleben. Und um Bilder, die auch in vielen Jahren noch berühren.
Wenn euch diese Herangehensweise anspricht, freue ich mich, euch kennenzulernen.
Lasst uns gemeinsam Bilder schaffen, die bleiben.

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