Auf unserer Reise durch das Leben helfen uns unsere Sinne beim Lernen. Neues entdecken, Dinge einordnen, Gefahren erkennen. Gleichzeitig verfestigen sich die Muster in unserem Gehirn, wie wir Dinge sehen. Am Anfang der Reise hat unsere Wahrnehmung unsere Art des Denkens bestimmt und später auf der Lebensreise bestimmt unser Denken die Wahrnehmung. Wenn wir in unserem Denken nicht stehen bleiben, sondern bereit sind lebenslang zu lernen, so ermöglichen wir auch die Art Dinge zu betrachten ein Leben lang zu verändern. 
Sobald wir anfangen Festhalten zu wollen, wird jede Art der Veränderung als Angriff auf den Status Quo interpretiert und das Negative wird geboren.
Es hängt jedoch wesentlich von der Art des Sehens, von unserer Perspektive ab den Teil den wir negativ interpretieren als Zwischenschritt, als Erfahrung, als Hinweis für einen neuen Weg, einen anderen Weg richtig einzuordnen. 
So ist das NEGATIVE wie das POSITIVE jeweils nur eine Interpretation, eine Bewertung aus der jeweiligen Perspektive des Betrachters. Ein Spiel der Dualität wie ein reines Weiss zu einem reinen Schwarz.
Wenn wir bereit sind das Leben in seiner Grunddefinition der Veränderung anzuerkennen ist jede Veränderung des Status Quo ein Impuls auf der Reise durch das Leben. Wie wir diesen Impuls interpretieren ist unsere Freiheit.

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