
Es geht um:
Folge mir ab April 2026 auf meinem YouTube-Kanal Energy of the Moment – (noch nicht online) tauche ein in die Kunst des Sehens, des Fühlens und des bewussten Erlebens.

und doch pochen sie leise,
im Flimmern des Lichts,
im Flüstern eines Morgens,
im sanften Gewicht einer Erinnerung,
die in einem Bild erwacht.
die immer schneller kreist –
eine Spirale aus Daten, Logik, Information.
Das Außen expandiert,
vernetzt, digitalisiert, perfektioniert.
Und doch verlieren wir das Echo.
Das Echo von Stille.
Von Nähe.
Von uns selbst.
Eine, die nicht lärmend auftritt,
sondern durch die Ritzen des Alltags wächst.
Sanft. Kraftvoll. Beständig.
Sie beginnt dort,
wo das Licht auf eine Zitronenscheibe trifft –
in einer handgeblasenen Glasschale,
auf einem alten Tisch.
Sie beginnt mit einem Blick.
hat die Physik ihr Geheimnis freigelegt:
Die Welt ist kein starrer Bau aus Stein.
Sie ist ein Tanz.
Ein Flirren.
Ein Lied aus Licht, Raum und Möglichkeit.
„Du bist Teil dieses Liedes.“
Ein Gedanke – und das Teilchen zögert.
Ein Gefühl – und der Raum formt sich neu.
Unsere Realität ist kein Zufall.
Sie ist ein Gemälde,
dessen Pinselstrich dein Bewusstsein führt.
Wir riechen.
Wir hören.
Und vergessen dabei oft zu fühlen.
Wenn wir wieder lernen,
den Wind nicht nur zu spüren,
sondern zu verstehen?
Eine Falte in einem Lächeln.
Eine Stimme im Nebel.
Das Zusammenspiel von Form, Farbe und Licht
erschafft Welten in uns,
die kein Algorithmus je vermessen kann.
Sie ist ein Gespräch –
zwischen dem, was war,
und dem, was in dir lebt.
und lernen früh, uns zu trennen.
Es schützt. Es will. Es kämpft.
Doch wenn es zu laut wird,
überhört es das Rufen des Herzens.
Es ist.
Wie das Licht am Morgen.
Wie der Atem des Waldes.
Wie der Moment, in dem du jemanden zum ersten Mal wirklich siehst.
sondern es zu umarmen,
zurückzuführen in den großen Strom des Seins.
Dort, wo es weich wird.
Und aus Trennung wieder Zugehörigkeit wird.
Leben ist Wir.
Und Wir beginnt dort,
wo zwei Blicke sich treffen
und keiner flieht.
Unsere Sprache – geboren aus Berührung.
Unser Sein – verwoben mit allem,
was lebt, atmet, schwingt.
Autonomie und Nähe.
Freiheit und Verbundenheit.
Eine Choreografie aus Spiegelung und Differenz.
wo ich mich im Anderen erkenne –
nicht als Bedrohung,
sondern als Erweiterung.
Wo dein Licht mein Schatten beleuchtet
und wir gemeinsam mehr werden
als nur die Summe unserer Einzelteile.
du siehst die Welt nicht wie ein Konsument,
sondern wie ein Schöpfer.
Ein Gesicht zum Gedicht.
Ein Tropfen auf dem Fenster
zum Universum.
Du bist hier,
um es zu berühren.
Mit deinen Augen.
Mit deinem Geist.
Mit deiner Kamera.
Mit deinem Herzen.
ist eine Entscheidung:
Wofür willst du Zeuge sein?
in der wir alles messen, bewerten,
skalieren und kontrollieren wollen,
gibt es eine Kraft,
die sich nicht greifen lässt –
und doch alles verwandelt.
Sondern die stille, große Liebe zum Leben selbst.
Zur Natur.
Zum Moment.
Zur Verbindung.
Zur Wahrheit.
die aus Trennung wieder Ganzheit spinnt.
Die in jedem Schatten ein Licht findet.
Die sagt:
„Du bist genug.
Und du bist Teil von allem.“
Es ist ein Gebet.
Ein Versprechen.
Ein Fluss.
Ein Gedanke, der fliegen lernt.
Ein Bild, das dich anschaut
und sagt:
„Du bist hier.
Jetzt.
Und alles beginnt in Dir.“